Donnerstag, 28. März 2013

Auf dem Näh-Kurs!


Vor zirka einem Jahr war ich sauer auf meine Mutter.
Kann ja vorkommen, gell..!
Ich wollte mir eine Nähmaschine kaufen. Hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt das nähen zu erlernen.
Alle diejenigen unter euch die mich von meiner Schulzeit kennen werden nun auf den Stockzähnen lachen.
Eveline und Nähen.
Ich habe während meiner ganzen Sekundarzeit in der „Schnorpfi“ kein einziges Teil fertig zu Stande gebracht.
Ich weiss es existiert ein Pulli der musste ich aber in mehrmaligen Nachsitzen zu Ende machen. Er war viel zu gross und hat mir nie wirklich Freude gemacht.
Doch so als frisches Mami, randvoll mit kreativen Ideen wollte ich so ganz einfaches selbst ausprobieren.
Ich dachte an simple Arbeiten wie Tischläufer, Kissenbezüge etc.
Ich wollte gerade aus nähen. Nix anderes.
Wie Autofahren. Am liebsten gerade aus!

Wenn ich dann mal einen Plan habe muss dieser schnellstmöglich umgesetzt werden. In meinen Ferien in Davos habe ich im Tchibo eine Maschine entdeckt. Rund 300 CHF, optisch ein Bijou. Weiss mit lavendel, rosa Blumen auf der Frontseite. Ich dachte mir, wenn sie nichts taugt sieht sie wenigstens auf dem Tisch nett aus.

Wieder zu Hause habe ich meiner Schwester davon erzählt. Diese hat Dr. Google gefragt und mir berichtet ich solle dieses Maschineli auf gar keinen Fall kaufen, da es nichts wert sei.

Aha!


Meine Mutter machte mir dann den Vorschlag unseren Ortsansässigen Bernina Laden aufzusuchen.
Sie würde sich anlässlich von meinem Geburtstag etwas an den Kosten beteiligen...

Ich war ein bisschen skeptisch. Kenne ich doch die Preise ein bizzeli weil meine ehem. Chefin immer solche Maschinen hatte.
Seit ich im Mama Business tätig bin meide ich solche Läden gerne. Es gibt nichts frustrierenderes als zu wissen das alles zu teuer ist!

Jäno mein Mami hat mich ignoriert!
Kann ja vorkommen gell...

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nie richtig genäht.
Ich habe das der Tante im Laden gesagt.
Sie hat mir tausendfränkige aufgezeigt.
Auch sie hat mich ignoriert.
Soll ja vorkommen.
Auf die Frage ob es dann auch kostengünstigere Maschinen hat meinte sie nein.
Nur von der Partnermarke.
Doch die ging gar nicht. Heisst wie meine Scheisstante und hatte gar keine Knöpfe...
Ich wollte doch nur ein schmuckes Teil, welches gut und gerne auch ein bisschen rumstehen darf.

Während ich der Bernina Verkäuferin also erkläre was ich will (ein grausam nervenaufreibender Job, da ich ja eigentlich der Kunde bin...) schaltet sich plötzlich meine Mutter mit ein.
Anstatt mich zu unterstützen fängt sie an mit der Tante gegen mich zu lästern...
Dann macht sie eine folgenschwere Aussage.
Sie sagt der guten Frau wie schlecht ich im Handarbeitsunterricht gewesen bin....
Aber ihre Mittlere Tochter, mei die nähe dann vielleicht gut!!!
Ich, ich hätte nie etwas zu Stande gebracht!

Hey wenn ich das erzähle ist das lustig aber wenn sie das macht bin ich einfach nur sauer ;o)
In Wirklichkeit war ich stinkesauer!
Habe glaubs sogar nach Amerika telifoniert...

Am Tag darauf, meine Mutter und ich können uns nie lange böse sein, flatterte die Migroszeitung ins Haus.
Sie hatten ein Maschineli im Angebot. Nett anzuschauen, viele Knöpfe die eventuell gar nicht benötigt werden und ein akzeptabler Preis um nur so dazustehen..

Langsam habe ich mich an verschiedene Sachen herangewagt.
Für mich ist es ein grausamer chnorz.
Nähen ist nicht einfach.
Doch randvoll mit Ideen und die Stimme meiner Mutter im Hinterkopf hatte ich Blut geleckt.
Ich bin sehr ehrgeizig.
Denen zeige ich es...dachte ich mir ;o)

So hocke ich nun Stundenlang im Keller (erinnert mich stark an meinen Vater...der werkelte auch immer dort) und versuche mich an verschiedenen Produkten.
Mal mit mehr mal mit weniger Erfolg aber immer mit einer grossen Freude.
Das Endprodukt schaut oft nett aus. Doch bis ich so weit bin muss ich arg fluchen, habe irgendwie vom konzentrierten sitzen ein akutes Nackenproblem und friere non stopp (mein Keller ist nicht geheizt.) Auch gehe ich noch später als sonst ins Bett und verpasse regelmässig den Abflug!

Doch ich wäre nicht ich wenn ich nicht eine tolle alternative zum nähen entdeckt habe.
Frau kann ja nicht immer nähen.
So surfe ich wenn ich nicht nähe Stundenlang im www rum.
Und ich kaufe Stoff!
Viel Stoff!
Mehr als ich eigentlich brauche!

Macht das Spass!
Es gibt so unglaublich tolle Sujets.
Und Stoff kann Frau immer brauchen. Irgendein Projekt gibt es dann sicher einmal....
So füllt sich mein Expetit Regal langsam mit tollen Stöffchen.

Und während man so Stoff kauft entdecke ich noch andere schöne Sachen die ich unbedingt brauche.
So eine Maschine für Druckknöpfe.
Die richtigen Nadeln.
Bänder
Fäden
usw..
Ich muss ja ausgerüstet sein...wenn auch nur für den Notfall
Ich kenne das ja schon vom backen....
Geht ja gar nicht wenn Frau nicht das richtige Werkzeug benützt..



Nähen und vor allem die Vorbereitung dazu braucht grausam viel Geduld und exaktes Arbeiten.
Stoff kaufen gar nicht.

Ich kann das meinem Partner auch richtig gut erklären.
Aussagen von ihm wie:
Du hesch SCHO WEDER Stoff kauft?! Ignoriere ich.
Werden seine Fragen deutlicher, erkläre ich ihm dass so einen Meter Stoff viel günstiger ist wie zb eine fertige Hose im H+M, und mit so einem Meter kann ich locker 4 Hosen machen..
...könnte ich emel. Das sage ich dann aber natürlich nicht!
Klingt logisch, oder?

Aslo ich sage euch, dieses Nähen macht richtig viel Spass.
Wollt ihr es nicht auch ausprobieren?
Wir könnten uns austauschen, ich kenne ix Stoffläden und auf dem Gesichtsbuch Nähgruppen...ich kenne alles...nur nähen, nein, das ist nicht wirklich meine Stärke!


Euch allen ein tolles Osterweekend,
Eve

Montag, 25. März 2013

Wenn MINI nicht mini ist!


Manchmal habe ich Lust auf Toastbrot. Selten. Wenn aber, dann toaste ich ihn und esse ihn mit leckerer Salzbutter.
Für mich ein bisschen wie Weihnachten...
Wenn ich toaste tue ich das mit einem Designklassiker.
Es ist der Toaster, welcher ich von meinen Eltern vererbt bekommen habe.
Meine Schwester würde jetzt sagen, ich habe ihn mitlaufen lassen, ABER NEIN, ich habe gefragt!
So ein Teil, wo man die Scheiben noch selber wenden muss. Einer der Rot wird wenn er heiss ist. Einer mit Kippschalter. Ein wunderschönes Teil!

Ihr wisst welcher, gell?!

Als ich 1999 von zu Hause ausgezogen bin (jesses das ist nun auch schon 14 Jahre her), haben wir das Öfeli zu Hause schon lange nicht mehr eingesetzt. Es lag verstaubt auf dem Estrich und hatte massiv Flugrost.
Irgendeinmal ist es nämlich ersetzt worden durch ein modernes Plastik Dings. Optisch ein Verbrechen. Hatte aber so ein Schublädli für die Brösmeli, war Energietechnisch sicher besser, man hat sich nicht mehr konzentrieren müssen, da es schier unmöglich war sich die Finger zu verbrennen. Sein grosser Pluspunkt war aber ein Schalter, mit dem man sich die gewünschte Toaströstungstufe einstellen konnte.
Hat nichts gebracht, jeder zweite Toast war schwarz ;o)
So ein richtiges Scheissteil!

Ich stehe ja auf Klassiker. 
Oder auf Spezielles...

Manchmal weiss ich nicht, ob es die Zeit ist welche mir so gefällt, aber viele Sachen auf welche ich so stehe kommen aus den 60/70-er Jahre.

In meinem Traumhaus ist die Küche riesig. Der Boden ist im schwarz weissen Schachbrett gefliest. Am grossen Tisch mit abgerundeten Ecken in der Küche stehen mit Kunstleder bezogene Sessel. Wendbar. Am liebsten in Mintgrün oder Flieder.
In der Ecke steht ein alter Kühlschrank!
Der Rest ist in Chrom…
Auf der Terrasse steht ein alter Gartentisch von Schaffner. Dieser darf ruhig Stellen haben wo der Lack etwas splittert. Erinnert ihr euch an das Gefühl, wenn man mit dem Fingernagel darunter gefahren ist und der Lack bricht?
Auch die Schaffner Stühle finde ich toll. Ich liebe es, wenn sich am Oberschenkel viele kleine Punkte abzeichnen. Man kann noch Stunden später mit der Hand über den Arsch fahren und weiss wo ein Loch war!
Im Wohnzimmer liebe ich USM Haller. Nichts ist schlichter und eleganter als dieses Möbel.
Zum gemütlich sitzen möchte ich am grossen Esstisch im Wohnzimmer drehbare Armlehnen Stühle von Eero Saarinen.

Im Badezimmer hat es eine freistehende Badewanne mit Füsschen und im Schlafzimmer befindet sich ein Schminkspiegel, wie in die grossen Diven in Las Vegas haben.....
Vor dem Haus stehen verschiedene Oldtimer. Ganz voran ein VW Bully. Mit riesigem Markenzeichen.  Am liebsten Hellblau weiss. Dann einen Ford Shelby GT 500, so wie im Film mit Herr Cage. 
Für den Kinderlosen Alltag einen kleiner Mini Cooper. Dunkelgrün. Weisses Dach. 6 Scheinwerfer.

Womit wir beim Thema wären.

Es gibt nun mal Sachen, welche einfach unmöglich kopiert werden können. 

Da schaue ich letzthin diese Autosendung mit den 3 britischen Mannen, welche im Moment so sagenhaft viel Kohle verdienen und da stellen sie einen neuen Rallye Mini vor.
Also ich wollte das eigentlich nicht gucken, aber wir haben total altmodisch nur eine Glotze.
Somit gewinnt mal mein Mann, dann wieder ich!
Witzige Sache diese Sendung.
Und dieser neue Mini.
Geht ab wie Pressluft.
Der Moderator erwähnt was von x-tausend PS und dann sagt er, der neuste Mini sei 3.7 Meter lang!
Da haben wir das Problem!
Ich flippe aus. Mein Mann schaut mich entgeistert an.
Versteht mich nicht falsch (vor allem alle Mini Fahrer unter meinen Blogleser) 
Dieses neue BMW Teil ist nett, aber es ist kein Mini.
Ein echter Mini war mini. Gefährlich, nicht sehr komfortabel und alles andere als gross.
Wenn wir nun allen Luxus wollen, hat es halt einfach nicht mehr Platz auf den guten 3 Meter wie anno dazumal. Bis 2000 haben sie übrigens halbwegs sichere in alter Form gebaut!
Ich habe diesen gesehen. An meinem einzigen Besuch am Autosalon Genf.
Hätte ich ihn mir gewünscht, also laut ausgesprochen, hätte ihn Papi gekauft.
Ich war nämlich begeistert! Zum Glück habe ich nichts gesagt. Ich hätte ja ewig an dem Darlehen abbezahlt...

Das gleiche Problem wie beim neuen Mini stellt sich bei meinem Toaster. Den kannst du dir heute auch im alten Design neu kaufen. Doch mit Isolierplastik und ohne Kippschalter fehlt halt ganz einfach etwas.
Es bleibt ein normaler Toaster.
Gerade das Feeling sich die Finger arg zu verbrennen und hochkonzentriert beim Toasten zu sein, zeichnet dieses Maschinell aus.

Doch ich muss auch etwas klarstellen. Auch ich bin nicht immer konsequent.
In meiner Traumküche würde ein neuer Kühlschrank getrimmt auf alt stehen. 
Ich mag diese verschimmelten Gummidichtungen nicht sehr.
Stromtechnisch ist so ein Alter wohl auch nicht das Beste! 


Dann gibt es aber auch Sachen, die einfach vom Original angelehnt worden sind. Keine Kopien. 
Ich gebe zu. Mein Bus, wenn halt auch ohne grosses VW Zeichen, ist schon recht geil ;o)



Hebeds guet,
Eve





Montag, 11. März 2013

Etwas wie ein Geburtstermin


Früher, vor allem während der langen Wartezeit auf unser erstes Wunder, habe ich alle Schwangeren bewundert. Ich habe mit grosser Vorfreude deren Bauch bestaunt und wollte unbedingt auch so einen Kugelbauch haben.
Heute tun mir die meisten Frauen nur noch leid.
Ich schaue sie mir an und sehe, wie sie unter der Last kämpfen und ihr nettes Lächeln oft nur aufgesetzt ist.
Doch ich möchte etwas klarstellen. Ich habe meinen Babybauch geliebt. Beide Male.

Doch so ab dem achten Monat ist einfach nicht mehr alles so romantisch und angenehm wie FRAU, die noch nie schwanger war, so vorstellt. Ein Mann kann sich das sicher auch nicht vorstellen.
Frau kämpft mit Wassereinlagerungen (überall), harten, weichen oder senkenden Bäuchen (oder alles zusammen) das Atmen fällt einem schwer (du klingst wie eine alte Dampflokomotive), Magenbrennen plagen einem in der Nacht und wenn du richtig viel Glück hast, hängen dir die Hämorriden bis zu den Kniekehlen.
Du musst Magnesium futtern gegen die Krämpfe und kannst im Gegenzug nicht mehr scheissen.
Du trinkst Milch gegen das Magenbrennen, was wiederum dein Eisenhaushalt in noch katastrophalere Werte bringt.
Es kann auch vorkommen, dass du nur noch liegen darfst und die heissesten Tage im Jahr im Spital auf einer plastifizierten Matratze verbringen darfst. Selbstverständlich bleiben die vorgängigen Probleme. Die verschwinden leider nicht, nur weil noch ein neues Problem dazu kommt!
Ich glaube die Liste der Probleme ist unendlich lang und kann beliebig erweitert werden. Ich habe einfach nur einmal die meinen und die von meinen Freundinnen aufgezählt. 
Das netteste ist aber, dass es gegen kein Leiden etwas gibt. Es gibt keine Medizin oder so. Nein, da muss jede Frau durch. Ich glaube das hat die Natur so eingerichtet. 
So dass Frau nach ausgestandenen und ertragenen 40 Wochen so gereizt und nudelfertig ist, dass sie die Geburt als tolle Abwechslung dankend annimmt.
Scheissegal…kann nur noch besser kommen.
Ähmmmmm… dazu sage ich jetzt mal nichts!
Nein nein nein..

Wobei wir aber beim heutigen Thema währen.
Der Geburtstermin.
Komische Sache. Finde ich.
Ich bin sehr pünktlich, doch mit dem Geburtstermin habe ich es nicht so.
Mein erstes Kind wollte gar nicht kommen und musste aufgefordert und dann nach etlichen Stunden doch noch geholt werden. (Ich glaube, der wäre heute noch drinnen)
Sagenhafte 15 Tage nach errechnetem Geburtstermin.
Ich war auf Nadeln und definitiv nudelfertig.
Dann mein zweites Kind. 
Der wurde geholt, viel zu früh, und wollte trotzdem nicht kommen…
Ich war auf Nadeln und nudelfertig.

Mein Nachbar hat "Geissen". Mehrere. 
Er hat 2 Aussenplätze und wechselt immer wieder ab. Einmal sind die jungen Tiere hier bei uns, manchmal die Weibchen.
Vor 14 Tagen hat er 2 neue gebracht. 
Trächtige.
Die armen Viecher sind breiter wie lang.
Ich habe grosses Erbarmen mit ihnen.
Man sieht ihnen deutlich an, dass sie nicht mehr viel Kraft haben. Von aussen sieht man, wie sich die Jungen im Bauch bewegen.
Bei unseren täglichen Besuchen spreche ich ihnen Mut zu.
Mein Nachbar "Chregu" hat uns gesagt, die eine hätte am 9. März Geburtstermin.
Bei der anderen sei er sich nicht ganz sicher.
Aha..








Sohnemann wollte letzte Woche wissen, ob es denn noch lange gehe?
"Ächt" SO LANGE wie bei seinem kleinem Bruder. Fragte er mich!
Ich habe ihn mit grossen Augen angeschaut…
Der Vater in seiner trockenen Art ist mir mit der Antwort zuvor gekommen.
NEIN er denke NICHT! 
Geissen können "DAS".
Ich gebe es zu, ich war ein bisschen angepisst. Ab meiner Männerrunde.
Was wissen die schon, he? 
Nichts..

Heute, wir schreiben den 11. März, sind wir am Morgen zum Einkaufen gefahren. Als wir zurückgekommen sind war noch eine 3te Geissenmutter im Gehege. 
Mit 2 wunderbar süssen, kleinen Geisslein.
Ganz frisch geboren.
Ich wusste, dass er noch ein Drittes hat. Die war aber bei den Jungtieren untergebracht, da sie laut dem stolzen Besitzer "keine nette" sei.
Wie grausam frustrierend und demotivierend muss das für unsere zwei Rütiweg Geissen sein?!
Kommt einfach eine neue dazu, welche ihre Babys schon hat.
Das Gröbste durch, relaxt und glücklich.

Genauso ist es mir ergangen. Alle, sogar die, welche viel nach mir Geburtstermin hatten, haben ihre Kinder schon bekommen und ich sass immer noch da und wartete…

Wieder habe ich unseren Tieren Mut und Kraft zugesprochen, sie kurz gekrault und ihnen gesagt, das wird schon.
Ein bisschen war ich auch dankbar, dass es auch bei den Geissen mit dem Geburtstermin nicht so passt.
Dass DIE es auch nicht können.

Dann im Wohnzimmer höre ich wie der Grosse zum Kleinen sagt:
„Weisch de Papi het haut scho recht, die mached eifach au ned förschi! Wies Mami…!!!“

Uhaaaa, MÄNNER!
SOLLEN SIE DOCH MAL!

ES GRÜSST, ABSOLUT PÜNKTLICH,
EURE EVE



Ps: Mein "Lektor" meint zu diesem Beitrag:
Zu Deiner Geschichte gebe ich jetzt mal keinen Kommentar ab, ausser:
"Läck, bin ich froh, das es sech bi miim Buuch nor om en Bierrantze
handlet" 

...ich sage es ja immer... MANNE ;o)