Dienstag, 23. April 2013

Bilder im Kopf


Letzte Woche war ich zu Besuch bei einer wunderbaren Frau. Diese hat soeben ein älteres Haus umgebaut. Ein Traum. Geplant bis ins Detail. Gefällt mir sehr gut.
Sie hat ziemlich genau meinen Stil getroffen!

Während des Rundgangs fällt mir etwas sofort auf. Die Bude ist leer. Im Wohnzimmer hat es ein Sofa, einen Fernseher an der Wand, einen quadratischen Esszimmertisch mit 8 Stühlen, eine Pflanze und zwei Skulpturen.
Das gleiche Bild in der Küche, im Gang, im Schlafzimmer und sogar im Bad.
Es hat nichts. Auf jeden Fall nichts, was rum steht.
Doch trotz allem fühle ich mich wohl...
Betritt man unser zu Hause ist es ebenso stilsicher umgebaut. Ebenso vollwertige Möblierung. Alles ist mit viel Liebe ausgesucht und geplant.

DOCH es gibt ihn, den Unterschied. Den klitzekleinen aber auffallend starken Unterschied.
Meine Bude lebt. Ist ein Abbild von mir. 33 Jahre Eveline.

Ich bin eigentlich kein grosser Sammler, aber ich liebe materielle Erinnerungen.
Viele Teile aus meiner Kindheit, dann alles Emotionale von meinem Mann. Nicht, dass er das in die Beziehung mitgebracht hätte, nein er doch nicht. Ich habe bei seiner Elternhausräumung vor 6 Jahren viel mit nach Hause genommen. Gerettet für die Nachwelt sozusagen.
Neu kommen noch zwei kleine Buben dazu.
Dann habe ich auch einfach so Sachen, welche sich über die Jahre so angehäuft haben.

Ich habe eine Küche. Bestens eingerichtet. Ich habe alles! Echt..
Ich habe Bastelmaterial,
Wir besitzen DVDs und eine riesige CD-Sammlung. Musikgeschichte sozusagen.
Ich besitze Bücher. Gebundene, dicke...!
Ich habe Altpapier welches auf dem Esstisch liegt,
Bundstifte, die irgendwie immer auf malende Kinderhände warten,
Nanos in Gläsern, obschon wir eigentlich keine Doppelten wollten,
Souveniers aus allen Ländern, in welchen ich war,
alle Geburts- und Dankenskarten,
wichtige Liebesbriefe von verflossenen und aktuellen Liebhabern,
alte Schulunterlagen von meinem ersten erlernten Beruf.
Unterlagen zu meinen Kindern.
Ich besitze Fotorahmen aller Art.
Neu kommt das ganze Nähzubehör dazu,
in Spielgruppen Gebasteltes.
Ich habe saisonales Dekorationsmaterial. Alleine meine Weihnachtssammlung umfasst 4 Kisten.
Tausende entladener Batterien, die sich im gleichen Glas befinden wie die Wiederaufladbaren.
Kleine ausgeschnittener Schnippsel mit Kochrezepten, die ich dann irgendwann nachkoche.
Ich habe Blumenvasen, auch faltbare.
Alte Swissair Nippes.
Ein paar wenige Plüschtiere,
Stoff, haufenweise Stoff,
Ordner,
abertausendfach haben wir Aufladekabel.
Irgendwo steht eine Schachten Zigaretten für den Notfall.
Ich finde ein Fläschen mit Oel für die Tischpflege.
Ich habe Alkohol. Solcher der in den Ferien herrlich schmeckt, aber hier komischerweise niemand trinkt...,
noch nicht gebügelte aber schon wieder auseinanderfallende „Chrällelibilder“,
ich habe Tupperware, Plastik ohne Ende,
und, und, und...

Und ich besitze Fotos.

Alle Menschen hier, die mich persönlich kennen, wissen was ich meine. Tausende Fotos. Ich liebe meine Fotoerinnerungen.
Ich schaue sie gerne an, und noch lieber zeige ich sie!
Ich habe Fotoalben, ich habe Festplatten zum Sichern und ich besitze eine Ablage in der Wolke.

Als Ende 2010 mein Laptop wegen eines Festplattenschadens kaputt ging, war mein Papi gerade ein Monat lang tot. Vieles an Fotomaterial war noch nicht gesichert. Das ist untypisch für mich. Eigentlich bin ich „a jour“!
Ich hatte den ersten Nervenzusammenbruch in meinem Leben.
Für mich war der Gedanke an die verloren gegangenen Bilder einfach zu viel in dieser Zeit!
Mein Partner konnte mich fast nicht auffangen.
Er konnte mir aber trotzdem helfen.
Schnellstmöglich war durch ihn unser PC bei einem Profi, der es möglich machte, meine Festplatte wieder herzustellen.

Ich behaupte nun mal, dass es bei uns nicht zugeramscht aussieht. Doch mein Wohnzimmer unterscheidet sich deutlich von der oben erwähnten. Ich habe einfach viel Zeug.
Plunder sagt mein Mann!

Ich habe meine Freundin natürlich gefragt, wo sie denn ihre Sachen habe. Welche Sachen hat sie mich gefragt. Na halt so das Zeug, meinte ich... (Plunder dachte ich ;))

Sie hat es ganz einfach nicht.
Hier einige Beispiele.
Das Altpapier wird nicht getrennt. Nach dem Lesen kommt es in den Abfall.
So liegen auf ihrem Küchentisch keine Stapel wie bei mir.
Sie kocht nicht.
Sie bastelt nicht.
Ich werte übrigens nicht, sie ist eine ganz tolle Frau und Mutter, nur halt anders als ich!
Ganz offensichtlich ist sie auch ordentlicher wie ich.

Mein Mann braucht solch emotionale Stücke übrigens auch nicht. Ihm ist das alles gar nicht wichtig. Für ihn zählen die Menschen.

Aber warum schreibe ich darüber.
Ich bin bei Facebook in einer Nähgruppe. Einem Mitglied dort ist vor 14 Tagen das Haus abgebrannt. Linda war eine Sammlerin. Hatte Freude an schönem Nähzubehör. Ich glaube, auch an anderen emotionalen Stücken.
Alles, was nicht verbrannt ist wurde vom Rauch oder durch die Löscharbeiten zerstört. Die ganze 5-köpfige Familie hat nur nochdas, was sie am Leibe trugen. Lindas Sammlung. Eine viele Jahre alte Stoffsammlung - kaputt!
Alles das Selbstgenähte, die vielen Arbeitsstunden.
Mein Alptraum.
Ihre Stoffleidenschaft ist vergleichbar mit meinem Fotowahn.
Alle Alben, die vielen Arbeitsstunden!

Alles zu verlieren....unvorstellbar!

Schnell war mir klar, hier muss ich helfen. Zu dritt haben wir, das sind unbekannte Frauen, eine Gruppe ins Leben gerufen. Über hundert Frauen haben sich online versammelt und tun Gutes! Sammeln Stoff und Nähzubehör. Handelten einen Deal aus mit dem Bernina Nähcenter in Thun. Ein absolut toller Geschäftsmann mit einem grossen Herzen unterstützt uns. Vieles soll für Linda eine Überraschung werden. Und ich, ich habe wieder einmal etwas gelernt. Unmögliches kann möglich werden. Das Leben geht weiter. Auch wenn wichtiges fehlen wird. Nichts ist so tragisch wie wenn Menschen gehen. Material bleibt Material...und wie singt dieser komische Sido grad aktuell: In einem schwarzen Fotoalbum bewahre ich alle diese Bilder im Kopf!

Vielleicht schmeisse ich am Mittwoch die Nanos in den Abfall...und zur Sicherheit habe ich gestern in einer Nachtaktion noch einmal alle elektronischen Fotos von 2004 bis heute auf DVD gebrannt. Hat jemand so einen feuersicheren Safe?!

Liebe Grüsse,
Eveline

Und ähmm, noch exklusiven Stoff auf dem Estrich? Spezielle Bänder, Spitzen etc.?! Keine Beziehung dazu? Eventuell noch Erbstücke von der Oma? Und ihr näht gar nicht? PRIMA! Ich wüsste da jemanden, der könnte es echt gut gebrauchen! Lindas verbrannten Schätze können wir nicht ersetzen aber wir können neues besorgen so dass sie schnellstmöglich wieder lachen kann!
DANKE!!!!








Samstag, 13. April 2013

Anne und Ich


Für diese Geschichte habe ich bereits zig Male angefangen.

Oft war ich so wütend über das Gesehene, dass ich unmöglich weiterschreiben konnte.
Wenn ich diese Geschichte erzählen könnte, so wie mir der Schnabel gewachsen ist und nicht aufschreiben müsste. Mei die würde gut!
Aber so strample ich mich noch einmal ab und versuche in kurzen Sätzen auf den Punkt zu kommen.
Ich hoffe, es gelingt mir...., denn es ist wichtig. Verdammt!


Ziemlich genau vor zwei Jahren, im Frühsommer 2011, bin ich mit dem elektrifizierten „Lavendel Traum“ zur Arbeit geradelt.
Auf dem Veloweg, den ich schon während meiner ganzen Oberstufenzeit gefahren bin, hat mich ein kleines Auto überholt.
Es war ein eher unauffälliges Auto. Höchst wahrscheinlich wäre es mir gar nicht aufgefallen, hätte es nicht höhe „Juch“ abbremsen müssen, da ein Traktor gemütlich ausfuhr. Auf der Hutablage hatte das unauffällige Auto eine Flagge. In einfachen Lettern stand dort „White Power“, inklusive das aus Filmen bekanntem Sujet!
Hier bei uns.
Nicht im bösen Ausland.
Der Autolenker schätzte ich auf Anfang 20.
Da ich mit meinem Flyer schneller fuhr als der Traktor, konnte ich mich, als mich das Auto zum zweiten Mal überholte, definitiv davon überzeugen, dass meine Augen nicht von akutem Augenkrebs befallen waren.

„Scheisse“, dachte ich.
Dieses Arschloch ist zwanzig.
Was muss bei dem falsch gelaufen sein?!
Kann es sein, dass mir etwas solches mit meinen Buben passiert?
Lasse ich dieses Gedankengut zu?
Was machst du als Familienmitglied, wenn dein Kind so etwas auf seine Hutablage im Auto legt?

Aktuell herrscht in der Schweiz eine grosse Unstimmigkeit.
Viele Schweizer nerven sich ob dem Verhalten schlecht integrierter Ausländer, auch mich stört dieses Verhalten oft.
Das aber mit rechtsradikalem Denken auszudrücken, oder sogar auszuleben, befremdet mich stark.

Mit etwa zwölf Jahren habe ich von meiner Mutter das Tagebuch von Anne Frank geschenkt bekommen.
Ich habe es verschlungen.
Die letzten einundzwanzig Jahre habe ich vieles von ihr und vieles rund um den zweiten Weltkrieg gelesen. Meine Sammlung wird immer grösser, mein Wissen auch.

Vor mehr als einem halben Jahrhundert ist dieser grosse Krieg zu Ende gegangen.
Was um himmels Willen bewegt ein heute zwanzigjähriger Mensch, diese Greueltaten zu verleugnen oder sogar schön zu reden?
Warum packt der sich so eine Flagge ins Auto?
Welchen Bildungsstatus muss er besitzen, um solches zu glauben?
Welchen Bildungsstatus besitzen seine Eltern, um solches zu tolerieren?
Was für Menschen sind das?

1994 hat das Stapferhaus in Lenzburg eine Ausstellung durchgeführt mit dem Namen „Anne Frank und Wir“
Meine Eltern haben sie gemeinsam mit mir besucht.
Wir haben nicht oft solche Ausflüge gemacht. Doch dieser hat sich in meinen Kopf festgebrannt wie sonst nichts anderes. Während einem Vortrag konnte ich, 14-jährig, die Ausstellung nicht nur mit den Augen erforschen, nein, ich hatte die einmalige Möglichkeit, Miep Gies zuzuhören. Miep war die Helferin, welche Anne und ihrer Familie beim Untertauchen geholfen hatte. Ohne Miep wäre das alles unmöglich gewesen. Sie war es auch, die das Tagebuch von Anne gerettet hatte, nachdem diese abgeführt worden war. Nur dank ihr wissen wir von Annes Geschichte aus derer Sicht.

Diese Ausstellung haben 100`000 Menschen besucht.

Die Eltern von diesem jungen Mann ganz offensichtlich nicht!
Auch keine Freunde von dieser Familie.

Denn eines sage ich euch:
In meinem Umfeld, komme was wolle, werde ich ein solches Verhalten nicht tolerieren!
Das ist keine Phase, aus der „man“ rauswächst.
Das ist kein Haschisch, welches „man“ ausprobiert..
Keine bösen Tattoos, welche nicht wieder weggehen.
Keine unmöglichen Kleider.

Nichts davon...
Dieser Mann ist auch nicht nett und hat einfach komische Ansichten...
NEIN!

In letzter Zeit nehmen die rassistischen Aktivitäten wieder zu. Aber nur weil der „Jugo“ mit dem fetten Benz, welchen du dir nie im Leben leisten würdest, und der mit Sicherheit seine Steuern niemals zahlt und trotzdem noch überall Unterstützungen erhält, dir auf den Senkel geht, kannst du dir doch unmöglich ein „White Power“ Fähnli ins Auto legen!

Das Verhalten von diesem Jungen Mann ist abscheulich und beängstigt mich sehr.
Es zu tolerieren oder versuchen zu erklären ist auch falsch.
Zu wissen, dass diese Meinung frei ausgelebt werden darf, finde ich nicht richtig.
Oft höre ich die entschuldigende Erklärung: „Weisch, de chonnt halt ned druus“!
Diese toleriere ich auch nicht.
Nie...
Verdammt, einige Menschen, die den zweiten Weltkrieg überlebt haben, leben noch.
Es ist passiert.
Es zu leugnen ist daneben und unerhört.
Es ist Geschichte.
Die Geschichte von unserem Kontinent.
Also bitte, bildet euch weiter, lest Bücher.
Nur so können wir dagegen kämpfen, dass es jemals wieder so weit kommt!

Ich habe diese Geschichte meinen engsten Vertrauten zum Probelesen gegeben.
Das habe ich vorher noch nie gemacht. Normalerweise besitze ich ein ziemlich gutes "Gspühri" ob ich das so schreiben kann...
Nicht bei diesem mir so wichtigen Thema.
Ich hatte ein ziemlich hartes Ende. Das habe ich auf anraten von meinem "Lektor" gestrichen. 
Wer es hören möchte darf gerne mit mir darüber reden!

Sodeli. Nun geht es mir besser.

Liebe Grüsse,
Eve

Dienstag, 9. April 2013

Supermom (!!) will 20 Grad


Eine alte Schulkollegin schreibt mir, sie sei bei der Vorbereitung für den Kindergeburtstag ihrer Tochter vor lauter Stress „hintertsi“ ab dem „Taburettli“ geflogen. Voll auf den Rücken. Ein, zwei Minuten sei sie so dagelegen und hätte dann mit Erstaunen festgestellt, dass sie noch lebe...
Da es niemandem aufgefallen sei (sie war alleine), sei sie halt wieder aufgestanden und hätte den Raum fertig geschmückt.

Mich machen Kindergeburtstage leicht nervös.
Also der Teil mit den Kindern.

So viel zum Thema Supermom!!!


Bis jetzt konnten wir alle, also die 3 die es so gab, draussen feiern. Das gefällt mir. So muss ich nur das WC zur Verfügung stellen und das war es dann. Dass das bis jetzt ein absoluter Glücksfall war ist mir sehr bewusst. Feiert unser grosses Wunder doch Anfangs Oktober seinen Geburtstag. Doch die letzten 4 Jahre war an diesem Tag immer schöner Sonnenschein und Temperaturen über 20 Grad. Wir feierten im engsten Familien- und Freundeskreis. Eine Gästeliste oder Anzahl erlaubter Kinder gab es bis jetzt noch nicht, da die Kinderschar überschaubar war. Einige Freundinnen von mir mit Kinder, einer aus dem Dorf, mein Göttibub. Das war es.

Wir haben immer viele Gäste und Tag der offenen Türe an unseren Geburtstagen.
Ich koche etwas, es gibt Unmengen an Süssem und Salzigem und ja, ich mag die Geschenke!
Doch viele Leute in meinem zu Hause mag ich eigentlich gar nicht.
Ein bizzeli ein Irrsinn ich weiss.
Viele Leute, das ist der Punkt, welcher mich nervös macht.
Nicht die Leute, sondern das was sie so machen, macht mich nervös!
Da habe ich unsere Freunde jahrelang „abgerichtet“. Sie wissen was ich mag und was ich weniger gerne mag.
Und nun kommen Kinder. Haufenweise Kinder.
Kinder wissen oft nicht was ich mag und was ich eben nicht so mag.
Noch nicht....

So habe ich mich am 2ten April dieses Jahres, an meinem so heiss geliebten Geburtstag, plötzlich auf einer Kinderparty wiedergefunden. Meiner Kinderparty sozusagen. In Mitten einer kleiner Kinderschar, die sich jedes Jahr und rasend schnell zu vermehren scheint.
Mit jedem Gast sind weitere Kinder eingetrudelt.

Obschon mir mein Partner wie jedes Jahr enorm geholfen hat und die Gäste toll bewirtet hat, war mir ein bizzeli unwohl. Ich hatte das Gefühl, ich müsse diese Kinderbande betreuen. Beaufsichtigen sozusagen. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass sie es wunderbar gemacht haben...
Ich mag es einfach nicht.
Basta.

So war mir um 16 Uhr stark nach Alkohol.
Kurz vor 17 Uhr hätte ich mir gewünscht, bei der Vorbereitung ab dem Taburettli geflogen zu sein.
Um 17 Uhr vertröstete ich kinderlose Freunde auf später...auch wenn sie extrem auf Mütter stehen… SORRY Reto!
17:30 Uhr überlegte ich mir wieder mit dem Rauchen zu beginnen. 3 Ruhige Minuten auf der Terrasse reizten mich
Ab 18 Uhr wurde es ruhiger.
Nach 19 Uhr tat dann der Alkohol seine Wirkung und ich war recht relaxt!
Pascal hat nicht laut geredet. (Insider, sorry) und beinahe alle anderen Kinder waren im Bett.

So habe ich kurz vor 2 Uhr in der Nacht die letzten Gäste verabschiedet und mich an die Arbeit gemacht. Kinderküche wieder schön aufräumen. Meine Küche in Ordnung bringen. Geschenke auspacken. Boden aufnehmen. Kuchen wegkratzen, Wände inspizieren, Geschirrspühler neu beladen und laufen lassen, allen SMS danken, auf dem Gesichtsbuch alle Glückwünsche lesen und noch ordentlich meinen Senf dazu abgeben, WC putzen....usw.
Während ich diese Arbeiten mache denke ich so: schön war er, der Geburtstag. Ich freue mich schon auf den nächsten…

Als ich am 3ten April etwas vor 7 Uhr geweckt werde merke ich, wie alt ich gestern geworden bin...


Fürs nächste Jahr wünsche ich mir einfach etwas.
20 Grad und viele Gäste....draussen!














Es Grüsst euch,
Eve